Fett ist ein häufiger Nahrungsbestandteil, der das Verdauungssystem belasten kann. Besonders für RDS Patienten empfiehlt sich die Umstellung auf eine fettarme Ernährung. Sie werden feststellen: Fettarm kochen ist gar nicht schwierig.
Durchfallähnliche Beschwerden und schmerzhafte Magenkrämpfe bei RDS Betroffenen können ihre Ursache in fettreicher Ernährung haben. Neben überaus typischen fetthaltigen Lebensmitteln wie Butter, Margarine, Speck oder Öl enthalten auch Schokolade sowie die meisten Fleisch- und Wurstsorten Fett als Geschmacksträger, sodass die empfohlene Tagesmenge von ca. 80 Gramm pro Tag häufig überschritten wird. Diesen Konsum einzuschränken, lohnt sich nicht nur im Hinblick auf Reizdarmbeschwerden: Auch Übergewicht und Herz-Kreislauf-Beschwerden lassen sich wirkungsvoll in den Griff kriegen, wenn Sie fettarm kochen.
Die Schwere der vom Reizdarmsyndrom verursachten Gesundheitsbeschwerden und der Alltagsprobleme werden von Außenstehenden häufig unterschätzt. Klassische Therapieangebote versagen in den meisten Fällen. Ein neuartiges Supplement aus der orthomolekularen Medizin macht Betroffenen jetzt neue Hoffnung. Es handelt sich um eine Kombination aus Nähr- und Vitalstoffen, die mit der Symbiose des Mikrobioms, der Darmschleimhaut und mit dem Serotoninhaushalt assoziiert sind. Unter dem Namen Omnitadin ist das Präparat in Apotheken und im Versandhandel erhältlich. (gesponsert)
Gerade für RDS Patienten lohnt sich beispielsweise der Verzicht auf Fleisch- und Wurstsorten mit hohem Fettgehalt sowie eine generelle Reduzierung tierischer zugunsten pflanzlicher Lebensmittel. Achten Sie bei Milchprodukten auf einen Fettgehalt unter 30% und vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch von Öl und Fett beim Braten und Kochen. Damit Ihnen eine solche Ernährungsumstellung gelingt und nicht gleichzeitig zur Genussbremse wird, helfen Ihnen unsere Rezepte beim fettarmen Kochen – Guten Appetit!
Mehr dazu: Das Reizdarm-Programm, Medizinverlag Nordwest, EUR 1,99 (gesponsert)